arm:mut
Eine Koproduktion mit wozek.theater
- Vorstellungsdauer
- ca. 100 Minuten, inkl. einer Pause
Uraufführung
Premiere: Sa. 06. Dez. 2008, 20.00
Über arm:mut
Eine stinknormale Familie. Der Vater schwerkrank. Die Mutter berfordert. Die Tochter verkauft sich. Der Sohn denkt an Selbstmord. Und weit und breit kein Hoffnungsschimmer. Das ist der Plot.
Frei nach Anton Wildgans´ „Armut“ untersuchen das theater.wozek und das TAG den Zusammenbruch eines Familiensystems und liefern mehr oder weniger haltbare Rettungsmaßnahmen. Die fatale Frage: „Warum haben wir nie Glück gehabt?“ geistert dabei wie ein Untoter durch das Stück und findet erst Ruhe in der Erkenntnis: Armut macht reich!
Unter dem Motto: „Verbiege die Wahrheit bis zur Unkenntlichkeit, und sie wird begriffen…“ präsentiert sich „arm:mut“ als gnadenloser Mix aus Melodrama, Charity-Event, Kriminalfall und Reality-Soap. Conclusio: Das Tragische ist komischer als uns lieb ist.
Frei nach Anton Wildgans´ „Armut“ untersuchen das theater.wozek und das TAG den Zusammenbruch eines Familiensystems und liefern mehr oder weniger haltbare Rettungsmaßnahmen. Die fatale Frage: „Warum haben wir nie Glück gehabt?“ geistert dabei wie ein Untoter durch das Stück und findet erst Ruhe in der Erkenntnis: Armut macht reich!
Unter dem Motto: „Verbiege die Wahrheit bis zur Unkenntlichkeit, und sie wird begriffen…“ präsentiert sich „arm:mut“ als gnadenloser Mix aus Melodrama, Charity-Event, Kriminalfall und Reality-Soap. Conclusio: Das Tragische ist komischer als uns lieb ist.
Team
- Es spielen
- Roman Binder
- Horst Heiss
- Barbara Horvath
- Wilhelm Iben
- Robert Kahr
- Felicitas Lukas
- Marion Rottenhofer
- Charly Vozenilek
- Text
- Konzept
- Regie
- Ausstattung
- Licht
- Produktionsleitung
- Technische Leitung
- Ensemble, Karl Wozek
- Karl Wozek
- Karl Wozek
- Michael Haller
- Hans Egger
- Theater.Wozek
- Edgar Fontanari