Buch Wien
Eugen Ruge - Metropol
Lesung und Gespräch
Eine Kooperation der Buch Wien mit dem TAG
Buchpräsentation
- Preisinformation
- Eintritt frei, Zählkartenreservierung unter www.buchwien.at
Über Buch Wien
Moskau, 1936. Die deutsche Kommunistin Charlotte ist der Verfolgung durch die Nazis entkommen. In der Sowjetunion verstrickt sich die Komintern-Agentin in die mörderischen Exzesse der Stalinschen Säuberungen.
Acht Jahre nach dem Erfolg von "In Zeiten des abnehmenden Lichts" kehrt Eugen Ruge wieder mit einem herausragenden zeitgeschichtlichen Roman zurück zur Geschichte seiner Familie. "Metropol" (Rowohlt Verlag) folgt drei Menschen auf dem schmalen Grat zwischen Überzeugung und Wissen, Loyalität und Gehorsam, Verdächtigung und Verrat. Ungeheuerlich ist der politische Terror der 1930er Jahre, aber mehr noch: was Menschen zu glauben imstande sind. "Die wahrscheinlichen Details sind erfunden", schreibt Eugen Ruge, "die unwahrscheinlichsten aber sind wahr." Und die Frau mit dem Decknamen Lotte Germaine, die am Ende jenes Sommers im berühmten Hotel Metropol einem ungewissen Schicksal entgegensieht, war seine Großmutter.
MODERATION: Raimund Löw (Falter)
Acht Jahre nach dem Erfolg von "In Zeiten des abnehmenden Lichts" kehrt Eugen Ruge wieder mit einem herausragenden zeitgeschichtlichen Roman zurück zur Geschichte seiner Familie. "Metropol" (Rowohlt Verlag) folgt drei Menschen auf dem schmalen Grat zwischen Überzeugung und Wissen, Loyalität und Gehorsam, Verdächtigung und Verrat. Ungeheuerlich ist der politische Terror der 1930er Jahre, aber mehr noch: was Menschen zu glauben imstande sind. "Die wahrscheinlichen Details sind erfunden", schreibt Eugen Ruge, "die unwahrscheinlichsten aber sind wahr." Und die Frau mit dem Decknamen Lotte Germaine, die am Ende jenes Sommers im berühmten Hotel Metropol einem ungewissen Schicksal entgegensieht, war seine Großmutter.
MODERATION: Raimund Löw (Falter)