Wäre ich doch früher jung gewesen
Die Grimm-Andersen-Connection Teil 1
Eine Kooperation von Salon5 und dem TAG
- Vorstellungsdauer
- ca. 70 Minuten, keine Pause
Premiere: Mi. 21. März 2012, 20.00
Über Wäre ich doch früher jung gewesen
Anhand einer Auswahl vorwiegend literarischer Texte von Hans Christian Andersen nehmen der Schauspieler Luc Feit und der Cellist André Mergenthaler die Zuschauer mit auf eine Reise ins Surreale. Dabei entsteht eine bald bezaubernd traurige, bald unheimlich schöne Momentaufnahme des weltberühmten und doch unbekannten dänischen Geschichtenerzählers.
Das Zusammenspiel von Schauspiel und Musik in Verbindung mit Andersens präziser Beobachtungsgabe verspricht eine skurrile Aufführung, in der Komik und Tragik nahtlos ineinander übergehen, in der das Märchen zum Albtraum, der Albtraum zur aberwitzigen Komödie wird.
Das Zusammenspiel von Schauspiel und Musik in Verbindung mit Andersens präziser Beobachtungsgabe verspricht eine skurrile Aufführung, in der Komik und Tragik nahtlos ineinander übergehen, in der das Märchen zum Albtraum, der Albtraum zur aberwitzigen Komödie wird.
Team
- Es spielen
- Luc Feit
- André Mergenthaler
- Textfassung
- Regie
- Kostüm
- Dramaturgie
- Licht
- Produktionsleitung
- Technische Leitung
- Anik Feit
- Johannes Zametzer
- Dietrich Emter
- Anik Feit
- Hans Egger
- Esther Fischer
- Hannes Stockinger